Unsere Erkundung Trips für Euch




Einsteigen und es geht los !

Nein, so einfach ist das nicht.


Wir müssen möglichst alles was wir anbieten vorher ein wenig erkunden. So waren wir in Entenwerder, Entenwerder noch nie gehört, doch gibt es, wir waren in Lüneburg, wir waren im Arborethum und in Bremen. Darüber wird hier ausführlich berichtet. 

Warum machen wir das. 

Wir müssen bei unseren   Tagesausflügen darauf achten, wo gibt es eine( Porzellan - Kachel Ausstellung (WC ) . Fahrpläne müssen erstellt werden, wer fährt auf einer Tageskarte ,wir sprechen mit Gastwirten, wir suchen auch mal die Touristbüros auf, wir können nicht einfach mit 20 - 30 - 40 oder mehr Teilnehmern aufkreuzen und zB eine Stadtrundfahrt machen. Alles muss geplant sein.

Zur Zeit ( bis Ende August 2022 ) gibt es noch das 9,-- Euro Ticket, das spart Geld, doch nicht immer ist es angenehm in vielfach übervollen Zügen von A nach B zu kommen.


Wie eingangs erwähnt: Wir waren in Entenwerder, viele halten das für einen Scherz, Entenwerder noch nie gehört, gut das müssen wir sehen.

Los ging es mit dem Bus 240 zum S-Bahnhof Neugraben bis zur Haltestelle Elbbrücken, am Rande bemerkt ein tolles Bauwerk, wer die Zeit hat sollte sich diesen S-Bahnhof mal genauer anschauen, da genau gegenüber der S-Bahn Haltestelle Elbbrücken der Hamburg Tower gebaut, demnächst dann das höchste Gebäude der Freien und Hansestadt Hamburg mit einer Aussichtsplattform, die für jeden zugänglich sein soll gebaut wird, ist das ganze eine riesige Baustelle, 

Weiter ging es mit einem VHH Bus (Übrigens schlecht ausgeschildert) mit diesen Bus ging es bis zum Rothenburgsorter Marktplatz, hier hieß es umsteigen ,es kam ein VHH Kleinbus der uns bis zum Entenwerder Stieg brachte, jetzt noch ein kleiner Fußmarsch und wir waren an einem Cafe angekommen,dieses Cafe ist auf einem Ponton,(bekannt aus Funk u. Fernsehen) hier gibt es viele Speisen, Getränke, Kaffee / Kuchen zu erschwinglichen Preisen und ein toller Ausblick in Richtung Elbbrücken.

Eigentlich ist Entenwerder ein großes Parkgelände . 

Um zu Grillen ( wenn es erlaubt ist ), jedenfalls haben wir keine Verbotsschilder gesehen, dafür eignet sich der ganze Park. Leider gibt es von hier nicht viel mehr zu berichten. Für unsere Gruppe kein lohnendes Ziel.

Also machten wir uns auf den Rückweg und sind zum Hamburger Hauptbahnhof gefahren, mal schauen welcher Zug wann als nächstes abfährt.

Wir landeten im Metronom Zug nach Lüneburg.

Lüneburg ist eine sehenswerte kleine Stadt. Die meisten aus unserer Gruppe waren schon in Lüneburg, dadurch das wir am Bahnhof Lüneburg ankamen haben wir eine ganz andere Umgebung kennengelernt, wir haben ein tolles Cafe entdeckt, sollten wir wieder einmal nach Lüneburg fahren können wir unseren Teilnehmern einiges Neues zeigen.


Auch in Bremen waren wir. Für das  Schnoor Viertel haben wir uns viel Zeit genommen und viele kleine Gassen und Läden entdeckt die wir noch nicht kannten, auch ein Lokal wo unsere Gruppe gut mit Speis und Trank versorgt werden könnte. Der Lokalbesitzer hat uns sein Lokal gezeigt und wie er eine Gruppe mit Speis und Trank bewirten könnte. 


Auch im Arborethum waren wir, was ist das ...ARBORETHUM.... Kurz gesagt ein fantastisch gepflegter Park. Wir haben einen ausgeschilderten Rundweg gemacht. Unbeschreiblich tolle Blumenbeete, ein See ( wo übrigens von Ende Juli bis September die Lotusblüten zu sehen sind )

Einige haben wir gesehen. Wenn wir fahren werden wir das auf jeden Fall Ende Juli machen.

Wie gesagt, wir hatten das 9 Euro Ticket und haben ausprobiert ob es machbar ist mit einer größeren Gruppe mit der Bahn und Bus nach Ellerau zu kommen. Vorweg, Nein. Wir werden mit einem Reisebus fahren.

Unsere Fahrt begann am S-Bahnhof Neugraben. Die Linie S 3 fährt übrigens durch 3 Bundesländer ( Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein )

Da in Neugraben der S-Bahnzug eingesetzt wurde, bekamen wir auch einen Sitzplatz, ob und wie das mit einer größeren Gruppe funktionieren würde sei dahin gestellt. Es war eine lange Fahrt bis zum Bahnhof Pinneberg. In Pinneberg hieß es Umsteigen in einen VHH Bus mit dem Ziel: Arborethum

Die Bahn und Busfahrt dauerten ca. 1,5 Stunden. An der Bus Station: Arborethum muss eine sehr befahrene ,bei der Rückfahrt überquert werden. Hier wird relativ schnell gefahren und es ist nicht ganz ungefährlich diese Straße zu überqueren. Außerdem ist von der Bushaltestelle bis zum Eingang Arborethum noch ein fast 1 Km langer Fußweg zu bewältigen. Nein, das können und wollen wir unseren Senioren nicht zumuten, deshalb ist ein Reisebus besser. Jeder hat einen  Sitzplatz ,wird von unserem Reisebus-Unternehmen pünktlich,sicher und gut Hin und Zurück gebracht.


Noch eine kleine Anmerkung: Es wird für jede Busfahrt ein Sitzplan erstellt, warum , wir haben einige die auf den hinteren Plätzen nicht sitzen können ,oder Schwierigkeiten haben den mittleren Bus-Ausstieg zu benutzen. Leider haben wir nur einen Bus der rund 12 m lang ist, aber nicht breit genug ist um allen einen vorderen Sitzplatz anzubieten. Wir tun unser Bestes alle zufrieden zu stellen,aber auch die hinteren Plätze müssen belegt werden.

Danke für euer Verständnis.


Wir sind für Euch viel unterwegs, gerne. Jeder sollte bedenken. Einsteigen und losfahren. Nein, so einfach ist es nicht. Alles ist mit viel Arbeit verbunden.

Übrigens, hier kann ich ein DANKE sagen, wofür, für die FREIWILLIGE Fütterung des "Manni"

Spartopfes der bei jedem Klönschnack die Runde macht, davon werden viele Dinge wie zB. Programme drucken, Erkundungsfahrten,Büromaterial und vieles mehr bezahlt.

Wir haben ein Ziel:, Ihr sollt  EINSTEIGEN und LOS GEHT ES. Wenn ihr zufrieden mit uns seit, dann erst sind  auch wir zufrieden.


PS: Das war ein kleiner Einblick in unsere Arbeit. Bis jetzt haben wir anscheinend alles richtig gemacht, denn unsere Ziele sind fast immer schnell Ausgebucht und hatten wenige negative Rückmeldungen. 


Danke das ihr uns über 10 Jahre die Treue gehalten habt. Danke für die vielen schönen Stunden die wir mit euch verbracht haben und hoffen auf noch weitere viele Jahre



Euer Jürgen Lohse und Mitarbeiter: Vera Burmeister, Cornelia Fahje, Eva Kummerow 






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